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Pressemitteilung

Neue Caritas-Arbeitsgemeinschaft gegründet: Sozialstationen wollen Zukunftsthema Pflege stärker mit gestalten

Erschienen am:

08.03.2011

  • Beschreibung
Beschreibung

Die am 16. Februar in Trier neu gegründete Caritas-Arbeitsgemeinschaft der Sozialstationen in Rheinland-Pfalz und im Saarland will die Zusammenarbeit der ihr angeschlossenen ambulanten Dienste stärken und Kräfte bündeln. Ein Ziel ist es, die fachliche und wirtschaftliche Entwicklung der ambulanten Dienste zu fördern und gemeinsam für bessere Rahmenbedingungen einzutreten. Darüber hinaus setzt sich die AG für die Anliegen älterer und hilfebedürftiger Menschen in der Gesellschaft ein.

Zum Vorsitzenden des neuen Zusammenschlusses wurde Winfried Wülferath , Geschäftsführer des Caritasverbandes Westeifel, gewählt. Stellvertretender Vorsitzender ist Johannes Simon, Direktor des Caritasverbandes Saarbrücken. Der neuen AG gehören 66 Sozialstationen aus den Bistümern Köln, Limburg, Mainz, Speyer und Trier an, 44 aus Rheinland-Pfalz und 22 aus dem Saarland. Zusammen betreuen diese Sozialstationen jährlich etwa 55.000 Patienten zuhause.

Der Mainzer Domkapitular Prälat Hans-Jürgen Eberhardt als Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft der Caritasverbände Rheinland-Pfalz (AGCV) bezeichnete in seiner Begrüßung das Alleinsein von alten Menschen als große Herausforderung, der sich die Caritas aus dem christlichen Geist heraus stellen müsse.

Diözesan-Caritasdirektorin Dr. Birgit Kugel sagte in ihrem Grußwort, dass die Sozialstationen dazu beitragen, das „zentrale gesellschaftliche Zukunftsthema Pflege“ aktiv mit zu gestalten. Die Gründung der AG sei eine Weichenstellung für die zukünftige Arbeit, denn nur ein starker Zusammenschluss mache es möglich, die Herausforderungen zu bewältigen. Hierzu gehören vor allem die schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, der Fachkräftemangel in der Pflege und die steigenden Anforderungen älterer Menschen an ein selbstbestimmtes Leben im Alter. So ergeben aktuelle Umfragen, dass 95 Prozent der Befragten sich wünschen, auch bei schwerer Krankheit und Pflegebedürftigkeit ihren Alltag eigenverantwortlich zuhause gestalten zu können. „Bedarfe an ambulanten Hilfeangeboten werden nicht nur mengenmäßig, sondern auch hinsichtlich der Qualität und der Bedarfsgerechtigkeit steigen“, so Dr. Kugel. Umso wichtiger sei es daher, eine Plattform zum Erfahrungsaustausch und zur Initiierung gemeinsamer Projekte zu haben.

Ausblicke in die Zukunft der Pflege stellte der Geschäftsführer des Kuratoriums Deutsche Altershilfe KDA, Dr. Peter Michell-Auli , vor. Schätzungsweise 4,25 Millionen Pflegebedürftige werde es im Jahr 2050 geben, aber nur 15 Prozent wünschten sich einen Lebensabend in einem Altenheim. Die eindeutige Präferenz liege bei der Pflege zuhause. Michell-Auli legte dar, dass dem sozialen Umfeld, dem „Quartier“, in dem die Menschen leben, eine entscheidende Rolle zukomme: Barrierefreie öffentliche Räume, Treffpunkte für alte Menschen und neue, bedarfsgerechte Hilfe- und Unterstützungsleistungen seien Voraussetzungen, dass alte Menschen trotz Pflegebedürftigkeit zuhause leben können. Eine zukunftsorientierte Option für ambulante Dienste sei es, diese Entwicklungen mit zu gestalten, beispielsweise durch alternative Dienstleistungsideen wie Betreute Wohngruppen oder ambulante Tages- und Nachtpflege.

Info

Der Vorstand der Caritas-Arbeitsgemeinschaft der Sozialstationen in Rheinland-Pfalz und im Saarland:

Sandra Bartmann (Direktorin des Caritasverbandes Trier), Angelika Brockers (Caritasverband Westerwald-Rhein-Lahn), Peter Haase (Geschäftsführer der Ökumenischen Sozialstation Thaleischweiler /Fröschen), Gerhard Lenzen (Geschäftsführer des Caritasverbandes Rhein-Hunsrück-Nahe), Wolfgang Schnörr (Geschäftsführer des Caritasverbandes Mainz, Michael Schütz (Geschäftsführer des Caritasverbandes Schaumberg-Blies ), Johannes Simon (Direktor des Caritasverbandes Saarbrücken, Stellvertretender Vorsitzender), Winfried Wülferath , Geschäftsführer des Caritasverbandes Westeifel (Vorsitzender). Geschäftsführerin ist Anne Veit-Zenz , Diözesan-Caritasverband Trier.

Pressekontakt: ( jacquemoth-g@caritas-trier.de )

Caritasverband für die Diözese Trier e. V.

www.caritas-trier.de

Herausgegeben von:
Caritasverband für die Diözese Speyer
Text:
G. Jacquemoth
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